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Radiophrenia’s radio sun is shining… night and day. From today, November 9 to November 22, 2020. Datscha Radio is happy to announce that selected works by Kate Donovan and Gabi Schaffner are being broadcast as part of the festival program. We are also happy to point out that many of Datscha Radios open call and performing artists are also featured, among them Chelidon Frame, Claudia Wegener, Joan Schumann, Leonie Roessler, Mobile Radio…

A quick overview (no claim to completeness)

  • Shorts 17Q Kate Donovan – Raum III
    11. November 2020 @ 10:30-11:00
  • Shorts 10 Kate Donovan – Seed Dispersal
    18 November 2020 @ 1:00 pm – 2:00 pm
  • Gabi Schaffner – Fazzoletto per un eternità
    18. November 2020 @ 4:00-5:00
  • Gabi Schaffner – Time is a Sliding Door
    (Radiophrenia commission)
    19 November 2020 @ 3:00 pm – 3:45 pm
    20 November 2020 @ 6:00 pm – 6:45 pm
  • Kate Donovan – Nightcall Radio
    22 November 2020 @ 10:00 pm – 11:00 pm

VLC – ITUNES/APPLE MUSIC – WINAMP
https://streaming02.zfast.co.uk:2199/tunein/radioph3.pls
Windows Media Player
https://streaming02.zfast.co.uk:2199/tunein/radioph3.asx
Streaming URL
http://149.255.59.164:8016/stream

Radiophrenia is also broadcast on Resonance Extra via its website, TuneIn and Radioplayer and on DAB+ Digital Radio in Brighton & Hove, central Bristol, Cambridge, Greater London and Norwich.

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Datscha Radio wird in radiophonen Expeditionen das ungewöhnliche Biotop der Floating University und das Programm des Festivals erkunden. Im Gespräch mit den anwesenden Gästen und in Interventionen vor Ort fragen wir nach Lebensweisen und Überlebensstrategien der Natur in einer von Menschen geformten Welt.  Mal idyllischer See, mal ausgetrocknete Brache, mal fußballfeldgroße Sumpflandschaft – das Wasserrückhaltebecken des Tempelhofer Feldes schwankt zwischen Nutzfläche und Traumlandschaft, Biomasse und Rückzugsort.

Dem Programm kann von 17.00 bis 21:00 auf Hörstationen vor Ort oder im Internet auf datscharadio.de, colaboradio.org, soundartradio.org.uk und auf cashmereradio.com gelauscht werden.

Installationen:
Felicity Mangan: Amphi’theater (sound installation)
Ana Maria Rodriguez: Only for one day (sound installation)
Stefanie Loveday: Landfall, Collapse (video installation)

Konzerte:
19:30h JD Zazie:
Goldilocks Zone (turntable, CD)
20:30h Pascal Arnold, Christoph Brünggel & Benny Jaberg: Still und Dunkel 
(audiovisual concert-installation)

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Liebe KünstlerInnen und Mitwirkende, Gäste und ZuhörerInnen,
“Listening to the Universe – Radiophonien des Alls” vom 11. bis 13. August erwies sich tatsächlich als eine Reise zu den Sternen – für Geist und Psyche, aber auch in der Mannigfaltigkeit seiner gesendeten Signale und deren Echos, Streamings und außergewöhnlicher Experimenten mit Antennen. Viele neue Freundschaften wurden unter den Bäumen und unter dem Nachthimmel geschlossen. Am letzten Tag zerschmolz die Sonne fast die Kabel- und Steckerverbindungen im Mischpult, und wir mussten eine halbe Stunde lang abschalten, um die Technik abkühlen zu lassen… Wir hatten auch eine riesige Yagi-Antenne auf dem Datscha-Dach angebracht, die die Signale von den Sternschnuppen der Perseiden auffing. Was den Garten betrifft; die Wespensaison hatte gerade begonnen, frühreife Äpfel und Pflaumen plumpsten immer wieder von den Bäumen, und den Gartennachbarn konnten wir erfolgreich mit einigen Bieren bestechen, damit er auf den Einsatz seiner Kreissäge verzichtete.

Vorgestern dann beluden wir unsere Hackenporsches und Rucksäcke und füllten unsere Taschen mit Fallobst, um gemeinsam zurück in die Stadt zu fahren.

Der schöne Erfolg unseres Festivals ist zweifellos auch den tatkräftigen radiophilen FreundInnen und HelferInnen zu verdanken! Wir danken:

Tina-Marie Friedrich für ihre helfenden Hände. Sie kümmerte sich um die Gäste (und uns), blieb bis spät in die Nacht auf und konnte an noch jeder Panne eine positive Seite finden.
Salome Bühler, die zur Zeit ihr freiwilliges soziales Jahr im Studio Ansage absolviert, unterstützte uns während zwei Tagen bei der Betreuung der Künstlerinnen und Künstler und bei der fotografischen Dokumentation und während kulinarischer Vorbereitungen.
Jasmine Monique Guffond unterstützte uns am ersten Festivaltag als Tonmeisterin und brachte geduldig unser Open-Air-Studio zum Laufen.
Tim Schleinitz saß in der Nacht vom 12. auf den 13. August am Mischpult und teilte seine Begeisterung für DDR-Science-Fiction-Filme mit uns.
Tiger Stangl lieh uns ihr Auto, gab moralische Unterstützung und goss die Blumen.
JD Zazie hat die Tontechnik für uns gemacht. Ihre Begeisterung für ungewöhnliche Klänge im Radio war ebenso ansteckend wie ihr Lachen.
Marold Langer-Philippsen überwachte das Streaming während seiner Autofahrt zwischen München und Bratislava. Bei technischen Problemen lieferte er eine Fernanalyse und beriet uns am Telefon.

Wir werden nach einigen Tagen der Ruhe hier noch einige Info-Lücken auffüllen (mehr Informationen zu den KünstlerInnen, Fotos, Festivalbericht). Eine Mix-Cloud-Dokumentation kommt ebenfalls, jedoch nicht vor Ende September. Schaut also immer mal auf datscharadio.de vorbei!

Datscha Radio bedankt sich bei allen Radiosendern und Radiomachern, die unsere Arbeit durch Sendeübernahme des Festivals unterstützt haben: Colaboradio, Studio Ansage und Pi Radio in Berlin; Soundart Radio (Devon/UK); Radio Lora (Zurich/CH); Radio free FM (Ulm); Radio Blau (Leipzig); Radio Helsinki (Graz/Aut); Freies Radio Neumünster; Archipel Stations (Berlin).

Demnächst ergänzt wird auch das Bildmaterial: unser Set-up bei Tag & Nacht sowie der Sternenhimmel über der Datscha – erstrahlend in den verschiedenen Konstellationen der KünsterInnen und ihrer radiophonen Beiträge.

Tina-Marie Friedrich
Jasmine Guffond
JD Zazie
Tim Schleinitz
Tiger Stangl
Marold Langer-Philippsen on remote

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Have you got your wishes ready for the falling stars? We’ll help them travel the aether and further and further…
Datscha Radio hopes to gather a continuous assemblage of your audio or text messages to the stars that will be played or read out over the course of our 48 hour transmission. The universe will listen, be assured!

Send a message via the mentioned messenger service to: “Star Telegram” OR: Send to info@datscharadio.de

We accept poems, statements, messages in text but even better: in audio.

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Dear Open Call Artists,

(Übersetzung folgt) thank you for your excellent, intricate and lovingly created submissions. All in all some 50 tracks from all over the galaxy reached the orbit of the festival. The spectrum of compositions was immense: From star-system snooker playing to in-depth imaginations of meteors, from dialogues with the whispering universe to space opera, from intricate sound webs to radiophonic invocations, from the drama of matter, stargazing and the human voice to full-blown radio show productions.

Two thematically different loops/Constellations were created for each of the festival nights.

I Voicing the Universe
August 12, 3-9 am (alphabetical order)

Beate Gördes – Sound–Imagination (Kosmos x1)
Bea Xu – Apocalypse Narratives
catenation – shrouded matter (li…
Cio D`Or – A4 Continuum
Feline & Strange – Science Fiction
Hairs Abyss – Remembering the West
Joan Schuman – Hyperacousia
Lynlee – Traceless Land
Lazy Lizzie & The Taxi Boat –Celestial Soup
Nina Könemann Margarethe Maierhofer-Lischka und Nacht–Egal – der leere raum – konstellationen
Sista Goldie Bee and Steve Transcoder – Dark Crying Sky
Trihn Lo – DisApparences
Topp&Dubio – Am–I-Flow-sound
Weijing Xiao – Then I dissolve

II Matter of Space
August 13, 5am-10am
(alphabetical order)

Alice Pamuk – Snooker
Anna Stereopoulos – Amphilyce
Brainquake – Starfish
Chelidon Frame – Halimede (Neptune IX)
Cio D`Or – Permanent Key
Constantine Katsiris – NASA Spaceweather Broadcast
Das unpreetzise Klang–Labor – The Elements
Derek Harrison – Perseus Visits
Jacob Moginot – Magnetic Reconnection
Jaripekka Koho/Tulasi – Pulse of Perseids
Julia Drouhin – Jupiter at 6 pm
Julian Scordato – Earth Song
Karen Chalco – n4ziap
Keddie Victoria –AscendingNode
Lydia_Ang – Moth and Mayfly
Ruta_Vitkauskaite – Orion Arm
Sebastian Pafundo –LA CREAtion
Sebastiane Hegarty – Nothing for harp and southwest
Ubu Kung – Euclid

If you don’t find your name in the lists: Some productions will surface within the course of our still flexible 48-hour program. At this point, Datscha Radio cannot name precise slots. A more definite account of „Listening to the Universe“ will be added by later on.

Again, Datscha Radio wishes to express their thanks for your creative involvement. Let us listen, across the globe, with our senses exposed to the touch of the radio waves. We will hear us in the 5th dimension!

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Das Datscha Radio Festival “Listening to the Universe” wirft seine Strahlen voraus: Seit kurzem wird das Gelände um den Garten herum von dem Künstler-Duo Kata Kovacs und Tom O’Doherty umschweift, auf der Suche nach den Signalen unsichtbar den Himmel querender Satelliten.

Ebenfalls unsichtbar, doch bereits den Ereignishorizont durcheilend, ist unsere sich fortan beständig aktualisierende (!) KünstlerInnen-Liste.
Hiermit möchten wir vorstellen:

KünstlerInnen live im Garten

Jasmina Al-Qaisi & Helena Otto
To the Belly and Back: Star Taste (12.8.)
Jasmina Al-Qaisi & Helena Otto bringen 300 Monde hinter sich und setzen ihre irdischen Reisen ‘Zum Bauch und wieder zurück’ fort. Wieder einmal nachts treffen sie sich zur Nacht, um sich mehrdeutig  fallende Sterne in Erinnerung zu rufen.  Verschiedene Formen des Essens werden fürs  Universum kanalisiert, während die Künstlerinnen auf der Erde bleiben, erdig bleiben, um mit Pflanzen und ähnlichen Lebewesen ihre Stimmen im Weltraum treiben zu lassen. Anlässlich der bezeugten Abstürze werden Trauer und Sorge  bei Al-Qaisi und Otto  in den Hauptrollen glänzen, zu später Stunde ON AIR seufzen oder laut lachen. Die beiden Künstlerinnen laden  die Hörer in ihr eigenes Universum ein, das nur gemeinsam mikrofonisch entwirrt werden kann.

Artist Bio
Jasmina Al-Qaisi ist Schriftstellerin und Archivarin. Sie schreibt und spricht in ihrem eigenen Englisch, gefangen zwischen Ton und visueller Poesie, die sie in performativen Handlungen und Formaten für unabhängige, temporäre oder mobile Radios überträgt.
Helena Otto wurde in einem Land geboren, welches nicht mehr existiert; sie lebt in Bremen; für ihre Performances, Texte und Skulpturen bildet die Suche nach Identität innerhalb von Tradition, Herkunft, Grenzen und dem Geschmack von Erinnerungen ein Materialgefüge bei der Recherche nach gescheiterter geografischer Zugehörigkeit.

Ally Bisshop
‘Possible vehicles for time travel’ (13.8.)

Eine Lesung aus dem Buch  “Possible vehicles for time travel”: eine Meditation über Zeit, Dauer, Zukunftsfähigkeit und die Grenzen und seltsamen Perversionen gelebter Erfahrungen.

Artist Bio
Ally Bishop ist eine rechercheorientierte Künstlerin und Autorin, deren Arbeit die Schwellen der Begegnung mit dem Mehr-als-Menschlichen erforschen. Geboren in Meanjin (Brisbane), verbringt sie ihre Zeit in Gadigal Land (Sydney) und Berlin. Gemeinsam mit Lucy Powell arbeitet sie auch sympoietisch unter dem Namen Holobiosonics.

C-drík (11.8)
Into the Universe. Afrofuturism Special
Syrphe Magazine

Artist Bio
C-drík aka Kirdec aka Cedrik Fermont is a composer, musician, mastering engineer, author, independent researcher, concert organiser, curator who operates in the field of noise, electronic and experimental music since 1989, born in Zaire (DR Congo). Lives in Berlin (Germany). Explores electronic, experimental and noise music from Asia and Africa, label manager at Syrphe, radio host at Radio Staalplaat, 88vier/Colaboradio and Boxout.fm, member of many bands.

Kate Donovan
Nightcall Radio | Listening Beyond Radio, listening beyond history.
On magnetism and the unheard, unsung, of the night.

Artist Bio
Kate Donovan ist Radiokünstlerin, Expertin für experimentelle Radioformen, Redakteurin und Moderatorin bei Colaboradio und promoviert zu dem Thema “Expanded Listening Beyond the Anthropocence”.

Christian Kesseler
Spacing
Christian Kesseler lebt in Berlin und arbeitet zu mehr-als-menschlichen Beziehungen, der Andersartigkeit im Inneren/im Äußeren.

Kata Kovacs & Tom O‘Doherty
LES-1, Oreganoweg, August 2020 (12.8.)

Satellite Localisation © Kovacs/Doherty
Artist Bio
Kata Kovacs & Tom O‘Doherty have worked as a collaborative duo since 2011. Their work combines elements of durational and time-based art, minimalist movement, and electroacoustic music and sound. They are interested in processes, sounds, and movements that come close to imperceptibility, and the ways in which this material can be transformed through repetition, patterning, layering, and archiving. They live and work in Berlin, Germany.

Nin Kuna
In Orbit / The Lander (13.8.)

Eine poetische Reise zum Himmel und darüber hinaus, wo Satelliten,
Kosmogonien und Sprachen herumkreisen und formen, wie wir die Welt
wahrnehmen können.

Artist Bio
Nin Kuna
ist ein*e Sammler*in von Geschichten und Rhythmen. Nin wuchs auf inmitten des “eisernen Vorhangs”, an der Grenze zur Illegalität, zwischen Frieden und Krieg. Damals Nicht-Bürger*in, jetzt mehr als eine*r, erkundet Nin die Situativität dessen, was als Geschichte bezeichnet wird..

Rosanna Lovell
Tuning In/Tuning Out: New Paths to Classical Music – Composing for Outer Space
(12.8.)

Artist Bio
Rosanna Lovell ist Musikerin, Vermittlerin und Tonkünstlerin aus Australien, die seit mehrere Jahren in Berlin wohnt und arbeitet. Sie macht Musik (Klarinette), Performance, Radio und Projekte mit Kinder und Jugendlichen. Sie hatte zweimal eine Künstlerresidenz bei der Sisters Academy – The Boarding School in Malmö und Kopenhagen. In ihren Performances beschäftigt sie sich mit den Themen Frauen und klassische Musik aus einer feministischen und postkolonialen Perspektive. Sie ist auch Teil der Gender Relations in New Music (GRiNM).

Elo Masing
Day Sky Improvisations and Night Sky Improvisations (11.8)
Die Komponistin und Violinistin Elo Masing wird am Eröffnungstag des Festivals in unregelmäßigen Abständen den Garten durchstreifen um die lebendig bewegten Partituren von Himmel und Erde in Musik übersetzen.

Artist Bio
Elo Masing ist Komponistin und Improvisationsmusikerin estnischer Herkunft und lebt derzeit in Berlin. Sie studierte Violine und Klavier. Ihre Musik wurde international von renommierten Solisten und Ensembles aufgeführt und auf den Labels Squeaky Kate und squib-box veröffentlicht. Sie promovierte an der Royal Academy of Music, wo sie die Körperlichkeit instrumentaler Darbietungen in der Kammermusik erforschte. Elo ist Co-Direktor des clapTON-Ensembles, Teil des freien Improvisationsduos Vicious Circus und Mitglied des Reanimation Orchestra.

Niki Matita
Sternenmädchen & Sky Racer – DJ Show (11.8.)
Im Ausland als „Krautrock“ diffamiert, erfanden junge Leute im Nachkriegsdeutschland die Kosmische Musik, welche bei der subkulturell angestrebten Neuerfindung des Zusammenlebens und der Welt eine zentrale Rolle spielte und Sternenmädchen wie Rosemarie Heinikel, Dorothea Raukes, Renate Knaup-Krötenschwanz oder Gille Lettmann hervor brachte.

Nativitas
Die Serie NATIVITAS umfasst eine dem Anlass gebotene Anzahl von Kurzhörstücken, die der Bedeutung des Wortes Horoskop folgen, deren Kürze und Verdichtung dabei dem Format des Zeitungshoroskops entsprechen und auch von seinem (oft unfreiwillig) abwegigem Sprachduktus inspiriert sind.

Artist Bio
Diploma of Fine Art. Artist and event manager, specialised in audio art, sound and music; DJ; music journalist; certified sound designer and radio creator, activist in the fields of feminism and interculturalism.

Christine Niehoff
Kunst unterstützt Wissenschaft – die Kosmosgesellschaft auf Mars Mission

Ready for Mars: C. Niehoff

Ein Interview mit Helen Thein. Editing: Gabi Schaffner

Christine Niehoff wird zu ihren Arbeiten Galaxy Homes (2013), HeliTech Moon Exploration and Exploitation Services (2014), Moonbase Luna Delta I und II sowie Mars Alpha I (2014) befragt. Im Augenblick erforscht sie die Möglichkeiten der Lebensmittelgewinnung auf dem Mars.

Artist Bio
Christine Niehoff studierte in Leipzig und Glasgow Malerei. Anschließend absolvierte sie ein Masterstudium in Fine Art am Goldsmiths College in London und Informationswissenschaften in Berlin. Seit 2001 hatte sie zahlreiche Ausstellungen in Europa und den USA. 2014 gründete sie die fiktive Kosmosgesellschaft, die Künstler*innen, die zum Thema Raumfahrt arbeiten, mit Wissenschaftler*innen und interessierten Laien zusammenbringt. http://www.christine-niehoff.net/

Leonie Roessler
(E)Missions
Eine Radioreise ins Weltall – Laptop-live-Set kompioniert aus Aufnahmen von NASA Weltraum-Missionen. (12.8.)

Artist Bio
Leonie Roessler – Composer and Performer raised in Germany and the US, now based in The Hague, Netherlands. Leonie captures her environment with field recordings, which she uses for radio pieces, sound installations, and instrumental compositions. Her works have been released through Musica Dispersa (Spain/UK), and Noise á Noise (Iran) and have been physically archived in the British Library.

Jodi Rose
Under the Milky Way (12.8.)
Sternenschau & Zuhören. Eine Einstimmung in die Kosmologie der Milchstraße

Artist Bio
Jodi Rose is an artist, composer and creative director of Singing Bridges, an urban sonic sculpture playing the cables of bridges as musical instruments on a global scale. Rose creates works that explore the resonance of physical & metaphysical bridges through cable vibrations, transmissions. Hosting on-site sonic interventions Rose is linking bridges all over the world in a Global Bridge Symphony.
Ostrich Egg. © GS

Gabi Schaffner
Frequenzapotheke (11.8.)

Eine tägliche Dosis von 3 Minuten 50000 Hertz macht einfach dickere Tomaten… während die Einspielung klassischer Musik die Lebensspanne männlicher Fruchtfliegen ganz beträchtlich verkürzt.

The Stars (Las Estrellas)
Soundart-Komposition.
Mit: Irene Peréz Hernandéz, Olsen von Aldebaran, Mimosa Pale.

Artist Bio
Gabi Schaffner arbeitet als interdisziplinäre Künstlerin in den Feldern von Radiokunst, visionärer Dokumentation und Performance. Sie ist Mitbegründerin von Datscha Radio seit 2012.

Ela Spalding: Moonrise Reflection (13.8. Mondaufgang 00:04)
Ein Moment zum Durchatmen bei Eintritt des Mondes in die uns sichtbare Sphäre.

Artist Bio
Ela Spalding (Panama, 1982) is an artist~facilitator and cultural producer exploring the space of art as an elegant conduit to practice and convey expanded notions of ecology. Her professional background is in film, photography, dance and somatic awareness practices with a keen interest in sound and wellbeing. She is founder and Creative Director of Estudio Nuboso – a nomadic platform for exchange between art, science, nature and society, tackling environmental issues in different bio-cultural contexts in Panama. She is also a founding member of Archipel Stations Community Radio – a Berlin-based and international, cross-cultural web community radio with live and bandwidth iterations. She shares her time between Berlin and Panama.

Cobi van Tonder
Acoustic Atlas (11.8)
Werksgespräch mit Niki Matita

Artist Bio
Cobi van Tonder is an interdisciplinary artist who has presented over 40 works worldwide. Her innovative art/science hybrid projects involve the creation of new technological interfaces or software to enable artistic ideas. She explores diverse avenues of listening as art-making space that she describes as ‘expanded listening’. The most recent works revolve around microtonal drone music that explore difference tones and beating patterns, sonic illusions, and recursive layers of convolution reverb.

Salomé Voegelin
Listening to the stars

A reading of theory, poetry and prose on stars, astronomy, astrology, planets, eyes and lights that guide us through the night.

Artist Bio
Salomé Voegelin is an artist and writer engaged in listening as a socio-political practice of sound. Her work and writing deal with sound, the world sound makes: its aesthetic, social and political realities that are hidden by the persuasiveness of a visual point of view. She has published three books and numerous articles, papers and essays that explore and expand the field of political and aesthetic thinking via listening. Voegelin is a Professor of Sound at the London College of Communication, University of the Arts London.

Marta Zapparoli
Echoes from Outer Space (13.8.)

Courtesy M. Zapparoli. Photo: Udo Sigfriedt

„Echoes from Outer Space“ ist eine ortsspezifische Performance, konzentriert  auf den Perseidenschauer unter Verwendung einer 2m Yagi-Antenne und einer SDR-Software. Während der Nacht werde ich mehrere Stunden lang versuchen, Meteorechos in Echtzeit zu erkennen und sie anschließend mit minimalem Ausgleich in einen musikalischen Fluss umzuwandeln.

Artist Bio
Marta Zapparoli is an Italian experimental sound artist, improviser, performer, and self-taught researcher active in sound art since 2003. In her work there is a deep relationship between energies: electromagnetic radiations, sensory experience, acoustic sound and electro magnetic fields. She employs a wide range of experimental techniques and equipment, often using scientific and technological tools including antennas (many of them self-built) as well as detectors, radio receivers, and sdr, magnetic tape, sensors).

Vom Himmel gefallen

Guest-Streams, Himmelserkundungen und Radiokunst aus den Tiefen des Äthers

Archipel Stations
The Perseides

Archipel inszeniert in diesen beiden Nächten den Himmel im Geiste seines archipelagischen Denkens und vereint darin eine Vielzahl von Inhalten, Formaten und Sprachen. Besondere Beiträge von: Anne Lepère, Bartira, Angela Muñoz, Cassie Sturm sowie eine Live-Aufführung von Niko de Paula Lefort als “Mikro-Makro”.

Artist Bio
Monaí de Paula Antunes is an artistic researcher interested on complexity and communication together with their material, spatial and political entanglements and has participated in many collaborative projects, especially Arts & Sciences collaborations, developing alternative transdisciplinary models for the articulation, research and display of complex phenomena. Niko de Paula Lefort is a French composer, performer and music technologist. His artistic statement implies that musical instruments are technologies for reaching higher levels of communication, perception and, ultimately, higher states of consciousness – that compositions and performances are meant to induce.

Radiophonien des Alls
Jacki Apple:
Voices in the Dark. (13.8., 0 Uhr)

Photo from a 1990 performance in NYC. Courtesy Jacki Apple

Ein Radiokunstwerk für äußere und innere Räume (1989-1997)
“Voices In The Dark” handelt von interstellaren Gesprächen, Radiowellen und Schallarchäologie. Hört jemand zu? Und wie interpretieren wir, was wir hören? Wie unterscheiden wir zwischen realen Ereignissen und von Menschen und Medien erzeugten Fiktionen?

Artist Bio
Jacki Apple is a visual, performance, media artist and writer, audio composer, producer. An internationally broadcast innovator of radio art, she is former producer/host of Soundings, radio show KPFK-FM, Los Angeles, and author of Performance, Media, Art, Culture. Selected Essays 1983-2018, Intellect, Bristol, UK 2019.

Anna Friz & Emmanuel Madan: The Joy Channel (13.8.)
Dieses spekulative Radiokunstwerk stellt eine Zukunft vor, in der die Luftwellen nicht nur Schall, sondern auch menschliche Emotionen übertragen. Angesiedelt in einer sozial und politisch transformierten Landschaft praktizieren zerstreute Nomadengemeinschaften eine Form von tele-empathischer Gemeinschaft, die ohne Geräte auskommt. Unternehmensmächte versuchen, die Bevölkerung zu kontrollieren, indem sie den Äther mit süchtig machenden standardisierten Emo-Casts fluten.

Artist Bio
Anna Friz is a Canadian sound and media artist and media studies scholar. Since 1998 Anna has predominantly created self-reflexive radio for broadcast, installation or performance, where radio is the source, subject, and medium of the work. Her compositions reflect upon public media culture, environment and infrastructure, time perception, and speculative fiction.
Emmanuel Madan is a composer, sound artist, and curator based in Montréal. He studied electro-acoustic composition in the early 1990s under the direction of Francis Dhomont. Madan’s solo practice currently includes a strong focus on radio and transmission art. HIs work has received many distinctions, including two awards from the FCMM Festival in Montréal (1998, 2001), an honourable mention from Ars Electronica (1999), and nominations to the Nam June Paik prize (2004), the Transmediale award (2010) and the Qwartz award (2010).

Marold Langer-Philippsen
Perseuswellen
(12.8)

MLP: Probably streaming from this vicinity…

Perseus, ein Kellerkind, das in einer Kiste übers Meer schwamm, Ungeheuer besiegte, Gebirge und Halbgötter entstehen liess, berichtet aus alten Zeiten. Oder ist es ein Maler, ein Mathematiker, ein Diskuswerfer, ein König, eine Lokomotive, ein U-Boot, eine Bibliothek, ein Sternbild?

Artist Bio
Marold Langer-Philippsen, born in Munich, lives in Berlin and Bratislava, works as radio/media artist, director, performer, stage/exhibition designer and musician in the fields of time-based arts with particular attention to public space, theatre and live broadcast since 1984. His radio works were created for community radios in Europe, Public Broadcast Stations in Germany, Austria and Slovakia, Ars Electronica Linz and São Paulo Art Biennial.

Radiophonien des Alls I: CWCH Collective
Edition 4: Transcendental Trepidation
DIe Künstler*innen des  CWCH-Kollektiv berufen eine “Schwarmsendung wahllos gesammelter Tonpollen” ein und übermitteln kodifizierte Nachrichten an verwandte Personen. Von April bis Juli 2020 hat diese experimentierfreudige Gruppe von Klangkünstlern alles gespielt und  erforscht, was sie im Kopf hatten.

Artist Bio
For the 4th edition it was Knut Aufermann & Sarah Washington (Ürzig), Xentos Fray Bentos (Broughton), Frauke Berg (Düsseldorf), Katharina Bihler & Stefan Scheib (Saarbrücken), DinahBird (Paris), dieb13 & Billy Roisz (Vienna) Anna Friz (Santa Cruz) and Ralf Schreiber (Cologne).

Radiophonien des Alls: Johnathan Frigeri
The Cult of connection
Diese Stunde ist einem ‘Kult der Verbindungen’ gewidmet, der es den Hörern ermöglicht, sich mit den unsichtbaren Kräften der Radiowellen zu verbinden. Der Tanz des Geistes wird zur Entkörperlichung führen, um das Land der Stimmen zu erreichen und parallel zu unseren Wahrnehmungen in diesem Raum zu reisen.

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Press Image 1: Radar Datscha © Gabi Schaffner

Listening to the Universe – Radiophonien des Alls

Ein Radiokunst-Festival von Datscha Radio

11. August, 14.04 Uhr bis 13. August 2020, 14.00 Uhr

Jedes Jahr schmückt sich im August der Nachthimmel der westlichen Hemisphäre mit den Meteorschauern der Perseiden. Datscha Radio nimmt dieses astronomische Spektakel als Ausgangspunkt für ein 48-stündiges Radiokunst-Festival. Sendestart ist der Monduntergang am 11. August um 14.04 Uhr.

Datscha Radio ist eine seit 2012 aktive nicht-kommerzielle, unabhängige, nomadische und interdisziplinäre Berliner Radiokunst-Initiative, die sich für eine erweiterte Kultur des Radiomachens einsetzt. Ziel ist es, neue Hörerfahrungen diesseits der gängigen Dichotomien von Kultur/Natur oder Sender/Empfänger zu kreieren. Sendestandort ist ein Schrebergarten im Norden Berlins.

Listening to the Universe – Radiophonien des Alls“ widmet sich radiophonen Themen und Musiken, die dem Phänomen des Kometen 109P/Swift-Tuttle nachspüren. Denn alljährlich, wenn die Erde um den 12. August herum der Umlaufbahn des Kometen am nächsten kommt, fallen Kometenteilchen mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre und leuchten dort als Sternschnuppen auf.

Von kosmogonischen Mythen bis zu den Signalen von Meteoriten-Detektoren, von Sternenlicht- inspirierten Geigenimprovisationen bis zu experimentellen Horoskopen: Mit seinem weitgestreuten Themenspektrum möchte Datscha Radio den ‚fallenden Sternen‘ in den ihnen verbundenen Fiktionen und künstlerischen Umsetzungen in Raum und Materie nachspüren.

Zu hören ist das Festival auf auf UKW 88,4 in Berlin und 90,7 in Potsdam, über Mikro-FM vor Ort und über das Internet auf datscharadio.de und fr-bb.org.

Folgende Radiostationen übernehmen das Programm: Soundart Radio (Devon/UK), Radio Lora (Zürich/CH), Radio free FM (Ulm), Radio Blau (Leipzig), Archipel Stations (Berlin).

„Listening to the Universe – Radiophonien des Alls“ wird konzipiert und organisiert von Gabi Schaffner, Kate Donovan, Niki Matita und Helen Thein.
Das Festival wird gefördert durch das Amt für Weiterbildung und Kultur, Berlin Pankow, vom Musikfonds e. V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Hans und Charlotte Krull Stiftung.

Weitere Informationen unter:

http://twitter.com/Datscha_Radio
facebook.com/datscharadio.de
https://www.instagram.com/datscharadio/

Ansprechpartnerinnen:

Gabi Schaffner (Festivalleitung) info@datscharadio.de,
mobil 0152 233 61 855

Helen Thein (Pressesprecherin), thein@datscharadio.de,
mobil 0151 750 34 547

Link zum PRESSEORDNER

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About
Jedes Jahr vom 17. Juli bis 24. August werden die Nachthimmel der westlichen Hemisphäre mit den Meteorschauern der Perseiden geschmückt. Datscha Radio nimmt dieses astronomische Spektakel als Ausgangspunkt für ein 48-stündiges live Radiokunst-Festival.

Datscha Radios 2020-Veranstaltung „Listening to the Universe“ untersucht radiophone, musikalische und themenbasierte Phänomene, die durch den Kometen 109P / Swift-Tuttle verursacht werden. Denn alljährlich, wenn die Erde um den 12 August herum der Umlaufbahn des Kometen am nächsten kommt, fallen Kometenteilchen mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre und leuchten dort als Sternschnuppen auf.

Vom kosmogonischen Geschichtenerzählen bis zu den Signalen von Meteoriten-Detektoren, von von Sternenlicht inspirierten Geigenimprovisationen bis hin zu ausgefallenen Horoskopen hofft Datscha Radio, die Materie zwischen und um die fallenden Sterne verfolgen zu können.
Wir werden online auf datscharadio.de, über Micro-FM im Garten und auf FM auf 88,4 in Berlin und 90,7 in Potsdam senden.

Die Perseiden rufen!

Mit „Das Universum hören – Radiophonien des Alls“ will Datscha Radio Transpositionen des Universums in Klang erforschen.
Vom Untergang des Mondes am 11. August um 14.04 Uhr bis pünktlich um 13.00 Uhr am 13. August 2020 senden wir direkt aus einem Berliner Kleingarten im Norden Berlins.

Welche Geräusche kitzeln unser Bewusstsein in neue Seins- und Wahrnehmungszustände? Wie können wir von einer westlichen Wissenskultur zu einem diversifizierten Multiversum übergehen?
Datscha Radio will es herausfinden – und braucht Ihre radiophonen Eingaben und Nachrichten.

Open Call 1: Das Universum hören

Wie können wir das Universum „reflektieren“? Wie erklingt eine Sternschnuppe, wie erklingt das Zwitschern der Materie, das untergründige Rumpeln von Transformation? Wie können wir uns auf ‚die Materie’ einstellen?
Woraus bestehen die feinen Fäden der Himmelsmedien (Körper, Gedanken, Übertragungen, die durch den Raum darüber navigieren und sich bewegen)? Wie können wir visionäre Geschichten schaffen, die alternative Zukünfte verkörpern? Lasst uns reisen zu fernen Planeten, zu unterirdischen Galaxien, zu neuen Politiken aus Geist und Körper.

Lasst uns gemeinsam unter den Sternen des Datscha-Gartens Eure planetaren Kompositionen und Findungen in den Äther schicken!
Datscha Radio interessiert sich im Besonderen für alternative Perspektiven auf das Universum und ihre möglichen Metamorphosen in Klang, Sprache und Musik: Slow Time, Sphärenmusiken, nicht-menschliche Kommunikationsformen, Poesie, dunkle und helle Materie, Geschichtenerzählen… es bleibt offen!

• Bitte sendet Eure Dateien als Mp3 per Wetransfer an info@datscharadio.de
• Bitte fügt zwei oder drei Zeilen (maximal 400 Leerzeichen) über das Stück, dessen Bezug zum Thema und über Euch an, einschließlich Website, falls so gewünscht
• Beschriftung der Tracks: name_vorname_titel
• Fügt eine Zeile hinzu, ob Ihr damit einverstanden sind, dass Eure Werke online von Datscha Radio archiviert werden dürfen
• Bitte setzt “Listening to the Universe” als Betreffzeile
• Frist: Anruf 1: Bitte bis zum 8. August 2020 einreichen.

Open Call 2: Sternentelegramme

Schon Wünsche für die Sternschnuppen in der Pipeline? Datscha Radio schickt sie für Euch ins All und darüber hinaus…
Sei es in Text oder Ton, unser Sendeteam möchte einen kontinuierlichen Strom Eurer Botschaften an die Sterne sammeln, um sie in den Verlauf unserer 48-stündigen Sendung einzubetten. Das All hält die Ohren gespitzt!

Fristen
Open Call Audioarbeiten 1: Bitte reicht Eure Stücke bis zum 8. August 2020 ein.
Open Call “Telegramme” 2: Bitte sendet Eure Wünsche, Gedichte, Traumzustände und Nachrichten in Audio oder Text an die Adresse/Telefonnummer, die ab dem 8. August auf der Website veröffentlicht wird. Ihr könnt vorab schicken und auch noch während des Festivals, jedoch nicht später als bis zum 13. August, 13 Uhr.

Zeitplan
Das Programm bei Datscha-Radio gestaltet sich fließend und im Austausch mit den jeweiligen Events des Tages. Es gibt keinen festen Zeitplan. Eine Liste der teilnehmenden Künstler*innen wird auf der Webseite angegeben.
Datscha Radio ist zu hören auf:

  • datscharadio.de
  • colaboradio.org
  • Soundart Radio (UK)
  • in Zusammenarbeit mit anderen Radiosendern und Projekten (bei Interesse bitte Mail an uns)

Was kann Datscha Radio Euch anbieten?
Datscha Radio arbeitet ehrenamtlich und nicht-kommerziell. Daher können wir für die Produktion von Sendungen keine Kosten erstatten oder Honorare zahlen.
Was wir bieten ist:
● eine Plattform und ein experimentelles Feld für akustische Super-Novas
● die Übertragung Eurer Beiträge lokal, per Stream und auf FM
● Nachhaltigkeit: Die Dokumentation von „Listening to the Universe“ wird archiviert, um sie nachhören und/oder teilen zu können.

Urheberrechte
Datscha Radio ist ein nichtkommerzielles Kunst- und Kulturprojekt. Das Copyright für alle eingereichten Arbeiten verbleibt bei den Künstler*innen. Das Rechtsmodell, das wir anwenden, ist die Creative Commons-Lizenz (siehe http://creativecommons.org/learn/licenses).

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