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Nightloop #3: NoiseClicks&Classics

 

Übersetzung folgt

Whoever thinks of noise as a concept unfit for “the garden”, gardening or nature, is mistaken. Wind and waves are noise. The rustling of leaves is noise. Lawnmovers, saws and hedgecutters are noise. The neigbour’s radio sounds are “noise”. Noise could be defined as sound in absence of harmonic structures. Then again. Listen closely.

But what whim took over her to combine “noisy, electronic” tracks with contemporary classical music?
This was done to create a fitting pendant, or a counterpoint possibly. “Classical music” is usually connoted with “harmonic structures” and “harmonic structures” are deemed a lot more suitable for garden music… But just as with different gardening concepts there are different concepts of contemporary classical music. Be it the use of mathematical or aleatoric principles, of sung poetry, of experimental scores (for example the drawing of a leaf serving as a musical “instruction”), even the mix with “real” field recordings, not speaking of the actual situatedness of the concert/playback… almost every new school of music (from ages on) working in a different mode, seeking different harmonies has been attacked of creating “noise” .

Now, whether it is “noise”, drones, sinus waves, just “ugly” fieldrecordings, classical compositions bordering on atonality, orchestrated chaos or a meandering along a contrapuntal walk… with NoiseClicks&Classics you may continue to rely on your curiosity.

And for the whole beauty of it, I put some nightingale songs in it, too.

Featured composers are: Suspicion Breeds Confidence, Gerald Resch, Nikolaus Gerszewski, Miquel Parera, José Manuel Garcia, Udo Noll (radio aporée), Emanuele Constantini, William Engelen, Peter Cusack (Radio aporée), Wojciech Morawski, Daniel Blinkhorn, Carver Audain, Pit Schultz, Jaques Foschia, Toni Dimitrov, Attila Fias & John Kameel Farah, Stijn Demeulenaere, RawAudio.

Playlist: Playlist_Clicks

 

 

 

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Der letzte Tag

 

 

 

 

 

 

Der letzte und achte Tag Datscha-Radio stand unter dem Stern des “Quattroflex”: Der Hamburger Multi-Instrumentalist Hannes Wienert packte seinen Koffer aus und stellte dem staunenden Publikum neben dem Muschelhorn, koreanischen und japanischen Oboen und der chinesischen Sheng den “Quattroflex” vor. Hier handelt es sich um eine Abart des handelsüblichen Gartenschlauchs, der sich im Inneren durch eine vierfache Rillung auszeichnet. Der Ton erhält eine besondere Schwingung, die “elektronisch” anmutet. Wienert versieht seine Schläuche und Hörner mit den Mundstücken diverser Saxofone und schafft so eine neue Gattung von “Hybridinstrumenten”.
Die Ehrengäste von Datscha-Radio waren an unserem letzten Tag der Vorsitzende der Garten- und Siedlergemeinschaft “Einigkeit”, Werner Bär und seine Frau. Ein halbes Blech von KH Jerons Apfelkuchen wurde aufgetischt. Als weiterer Gast kam Ralf Härtl, der Veranstalter des Rosenthaler Herbstfestes, und sprach einen Beitrag zur Geschichte des Dorfes Rosenthal, dass nunmehr 812 Jahre zählt… und damit nachweislich älter ist als die Stadt Berlin selbst, in die es um xxx eingemeindet wurde. Dazu hörten wir “die Hymne Rosenthals”! Zu unserer großen Freude erklärte sich auch Herr Bär bereit, einige Worte zur Situation der “Einigkeit” über den Äther zu schicken und abermals auf die Wichtigkeit dieser größten Gartenanlage Berlins hinzuweisen, die ja auch die Heimstatt von Datscha-Radio ist. Und wir hatten Gelegenheit, ihm noch einmal für seine Unterstützung in Wort und Tat allerherzlichst zu danken. Denn sowohl das Zelt, das uns und unsere Gäste beschützte als auch die Bänke und Tische, an denen wir tafelten, musizierten und feierten, wurden uns vom Vereinshaus zur Verfügung gestellt. Zusammen mit dem Ehepaar Liebram, das die Heimatstube im Alten Landhaus verwaltet, unserer Redakteurin Diana McCarty und der Datscha-Radio-Künstlerin Frau Puschel ergab sich eine lockere Runde mit Kaffee und Bierchen und der Apfelkuchen schmolz dahin.

An dieser Stelle sei nun auf das besondere Phänomen der gepflückten, auf dem Tische ruhenden, der verschwundenen und der neu aufgetauchten Tomate hingewiesen (die bei genauerer Betrachtung auf allen Fotos sichtbar ist), das uns vom ersten bis zum letzten Radio-Tag begleitete : Die Tomaten waren stets in aller Munde, verbal oder vegan, sie gingen durch alle Hände, sie flogen durch die Luft, sie fielen von den Sträuchern, und sie endeten entweder in der Schüssel oder sofort im Magen. Sie lösten sich auf und erschienen wieder, in einem Körbchen von Peter überreicht oder in der Hand Dianas, wo sie sich in kleine rote Vögel verwandelten um in ihrem Haar zu nisten.

Und da, spät am Abend, die Gäste davongezogen, Herr Wienert auf dem Weg nach Hamburg, der Mond am Himmel und die drei Nachteulen Ihlenfeld, Schultz und McCarty an einem Tisch (Frau Schaffner bereits am Zähneputzen) – UNGLAUBLICH:
Drei echte Nachteulen landeten rings um die Datscha und platzierten sich im Triangel ums Zelt. Eine auf dem E-Mast im Westen, eine im Baumwipfel unserer Kiefer und eine auf der Zwetschge unserer Nachbarn. Also sprachen die Eulen miteinander und unten sprachen die Menschen. Also lachten die Menschen miteinander und oben lachten die Eulen. Und sagten “huuhu” und “iiepie” und “krohoh”. Und “Datscha-Radiohohoho oho”. Dies nehmen wir also mal als Orakel, und dann …

 

 

 

…  feierten wir weiter …

 

 

 

 

… ganz besonders mit unserem Nachbarn Peter Ihlenfeld, dem König der Königinnen der Nacht. Ohne ihn wäre Datscha-Radio nicht möglich gewesen! Großer Dank vor allem hier also an ihn!!!

 

 

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Der siebente Tag

Das finnische Nationalepos Kalevala berichtet uns vom Anfang der Welt, dass der Ursprung aller Dinge mit dem Ei einer Ente begann. Versuchen wir also nun, uns dieses Ei vorzustellen! Denn ebenso verhält es sich mit diesem siebenten Tag von Datscha-Radio: Voller Überraschungen und Ereignisse, voller Musik und unerhörten Dingen. Zu unseren werten Gästen zählte der Klangkünstler Klaas Hübner mit seinem experimentellen Oscillator Fruit Salat”, das Morgenvogel Radio mit Maria-Leena Räihälä und Manuel Bonik, eine Schar tatentierter Teenager, die ihre Instant-Datscha-Band “Bermünch” nannten, Carola Haupt und Julia vom italienischen Sender  Radio Papesse,…. um nur einige zu nennen. Und unsere Redakteurin und großartige Moderatorin Verena Kuni verließ uns, um nach Frankfurt zurückzukehren. Ach! Wir hatten so eine wunderbare Zeit und: großartige Arbeit !!!, Verena!

– Inzwischen fanden wir die Zeit, mehr Bilder hochzuladen. Also werfen wir doch einen weiteren Blick auf das Datscha-Welt-Ei des 30. August:

Die Oscillatorfrüchte mundeten den Damen ganz offensichtlich und elektrifizierten sie höchsten in positiven Sinne. Verena Kuni führte durch das Interview und den experimentellen Set-up mit Klaas Hübner und erschien danach noch energetischer gestimmt als ohnehin schon. Ankunft der Zwillinge Leena und Lulu aus München und von Marie Schwab mit ihrer Gitarre. Die Mädchen spielten “die Lieder, die wir gern im Radio hören würden, die aber kaum gespielt werden”, Marie sang (u.a.) einen John Lee Hooker, und Lena gab eine so talentierte Moderatorin,  dass ich mich sogar zwischendurch davonstehlen konnte, um draußen ein wenig zu schnacken. Später kamen noch Carl (Ukulele) und Julian (Gitarre) dazu, beides Mitglieder der Berliner Band “Infinity repeat”.

Die Morgenvogel Radio Show stellte Michael Schroetter als Performing Guest vor und präsentierte eine surreale Mischung von Live-Performance, Interview, Gesprächen über Vogelhäuser, musikalische Interventionen und Lesungen aus der Kalevala. Manuel Boniks Laptop wurde an die Boombox angeschlossen (analoges Mixing ohne Mixer!!!), das Mikrofon mit unseren spontanen Gehirnwellen verdrahtet, ein schwarzes Ei diente als weiteres musikalisches Medium, eine Leiter wurde gegen den Kirschbaum gelehnt und Datscha-Radio wurde ein Original-Morgenvogel-Vogelhaus als Präsent übergeben – gefertigt von den zarten Händen Maria Räihälä höchstselbst. Dankeschön! Es sind noch mehr Vogelhäuser von Morgenvogel Real Estate erhältlich: Ziel ist es, möglichst vielen Vögeln ein Haus zu vermitteln (wofür es eben nicht unbedingt einen Garten braucht): Sei es ein Fenstersims, ein Dach, ein Balkon oder eben der persönliche Lieblingsbaum im Park. Nur Ampeln kommen nicht in Frage, da sie im Allgemeinen das laubige, grüne Umfeld vermissen lassen, das die Heimatumgebung von Vögeln auszeichnet.

Zwischenzeitlich kam auch wieder KH Jeron zu Datscha-Radio, abermals in seiner scheint’s Lieblingstarnung als Zauberkoch. Diesmal sprang für uns ein köstlicher Apfelstreusel aus seinem Hut. Danke sehr!

Gegen 22 Uhr kam Hannes Wienert an, direkt aus Hamburg angereist, mit einem Tropenhelm und trug seinen Koffer, angefüllt mit asiatischen und nicht-so-asiatischen Instrumenten in das Wohnzimmer unserer Datscha. Morgenvogel Radio war inzwischen ein wenig “huppelissa”, Tangos wurden gespielt und der Vollmond stand hoch in der nebligen Luft. So begann also die “Mond-Stunde”. Manuel siedelte mit seinem Laptop ins Studio über, Hannes improvisierte dazu auf seiner chinesischen Mundorgel – der berühmten Sheng – und soweit ich mich entsinne, sangen Maria und ich eine Karaoke-Version von “Blue Moon”… oder nicht?

Genau! Und nach einem sinnberückenden Ritt über die nächtlichen Felder ausgedehnter Mondmelodien, dem Vorlesen finnischer Gedichte und noch mehr Tangos, kam der schreckliche und traurige Moment des Abschieds von Verena Kuni, unserer brillianten Redakteurin von radia.fm. Ein Schatz an Wissen und praktischem Verstand! Noch einmal, ganz herzlichen Dank, denn ohne ihre Unterstützung hätten große Teile in unserem Programm einfach gefehlt!

 

 

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Der sechste Tag

Foto: Marold Langer-Phillipsen: Datscha-Radio@Ibis-Lounge, Dresden

Nein, es ist nicht so, dass unser Datscha-Radio nun plötzlich umgezogen ist, doch heute nacht sendeten wir eine Stunde via Marold Langer-Philippsens unvorhergesehenen Aufenthaltsort in Dresden. Dort blieb der Künstler (Autobahnprobleme) in einem Ibis Hotel hängen und sendete seine Show straight aus der dortigen Kantine: ORACULUM CYRILLI. Dies geschah zwischen 21 and 22 Uhr.

Der Tag  begann mit der Ankunft eines TV-Teams vom WDR, um einige Szenen für die Sendung “Ratgeber Technik” zu schießen. Datscha-Radio sollte erklären, wie Web-Radio funktioniert… naja, taten wir dann auch. Mark Matthes spielte noch mal Violine unter dem rosenlosen Rosenbogen und begab sich dann auf seinen Heimweg nach Leipzig. Um 14 Uhr kam die Imkerin für Stadtbienen, Erika Mayr, ins Studio und wir sprachen über Bienen und verwandte Themen, sehr schön jeweils untermalt mit passenden Bienenmusiken… und einem Glas Honig selbstverständlich. Im Zuge des Nachmittags kamen weitere großartige Shows an die Reihe: Eine mit Martin Howse von Mycelium Radio über Tellurische Substrate, die nächste mit der Sängerin und Harfenistin Joulia Strauss. Das Wetter war ein Traum. Eltern, Brüder, Gäste und Freunde fanden sich ein. Spezieller Überraschungsgast war Werner Gutmann, der in außerordentlich großzügiger Weise unser Datscha-Radio-Kontingent an Bier, Wein und Brot aufstockte. Vielen Dank!
Später, in der Nacht, öffneten im Garten Peter Ihlenfelds zwei weitere königliche Blüten ihre  Kelche. Diesmal rochen sie nach Schokolade.

 

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Der fünfte Tag

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil 1: Das Wetter ist nieselig, doch später soll es aufhellen und das Licht wird so sein wie auf dem Cover oben. Das steht natürlich nicht einfach so da, denn gegen 18 Uhr haben wir Gudrun Gut zusammen mit Mo Loschelder von Media Loca live im Datscha-Studio. Auch Mark Matthes ist inzwischen mit seinem Kammerorchester angereist. Und ein Apfelkuchen ist in Vorbereitung.

 

 

 

 

 

 

 

Teil 2: Nun fast 1 h. Pit Schultz und Verena Kuni brillieren in der “Geisterstunde” mit Wolfsgeräuschen und Anekdoten zu Nacht- und Morgenmenschen sowie über Hunde, Katzen und Eulen. Gudrun Gut verlief sich fast bis nach Lübars und wurde glücklicherweise von diesem Weg wieder abgebracht. Ein sehr schönes Gespräch ergab sich dann zusammen mit Mo mit vielen Songs von ausschließlich Musikerinnen. Das Kammerorchester Mark Matthes begann etwas später, hoch erboste Nachbarn tauchten auf, die eine Minderung der Lautstärke (Violine, Violine!) verlangten. Der Apfelkuchen – gebacken von Michelle Teran – wurde von allen dankbar angenommen, auch von Mo Loschelders Tante. Iwankas (von Mix Cloud) Nichte kletterte auf Bäume und machte Augustin seine dritte gefangene Maus streitig: Töten ist böse. Augustin war verstört und verkroch sich samt Maus zu den Erdbeeren. Barbara Mürdter war gleichfalls vor Ort, machte prima Fotografien und fand in unserem Gartennachbarn Jürgen einen interessanten Gesprächspartner. Der gute Wein von Rindchen’s Weinkontor fand auch an diesem Abend dankbarste Abnehmer, die in Kräutern marinierten Koteletts bleiben uns als Nahrung für morgen, nur für Augustin muss dann noch eingekauft werden, doch das erst morgen, morgen…

Übrigens, ja, wir hatten genau dasselbe Wetter wie auf dem Cover.

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Vierter Tag

Der vierte Tag begann mit einem Strom- und dann einem Routerausfall zur (Radio-)Geisterstunde gegen Mitternacht. Unser Stream konnte notdürftig geflickt werden, unser internes Internet blieb allerdings tot. Datscha-Radio jedoch machte weiter: Eine Lesestunde mit Frau Bewernitz am späten Vormittag, eine tote Maus von Augustin, dem Datscha-Kater. Im Verlauf des heutigen Tages kamen neben vielen anderen Gästen auch Jörg Reinowski mit einem Kürbis, den Samen einer seltenen japanischen Windenart, selbstgebackenem Brot und diversen Würz- und anderen Fläschchen, die später, nach seiner zweistündigen Sendung zur experimentellen Gärtnerei in Balkonien, mit Möhren aus dem Datscha-Garten (ohne die Maus!) zu einem köstlichen Mahl zusammenfanden. Inzwischen begab sich Pit Schultz auf einen Gewaltmarsch (kein Fahrrad, kein Auto) in das nächstgelegene Märkische Viertel, um einen neuen Router zu kaufen. Gegen 17 Uhr Ankunft von Alex Bechstein (im Bild), der aus seiner Plattensammlung und digitalen Musikbibliothek die feinsten Sachen spielte. Für seine Singles, für die hier kein Puck vorhanden war, wurde von geneigten Gästen extra einer aus der Pappe eines Weinkartons “geschnitzt”. Es funktionierte. Spät in der Nacht übernahm Kater Augustin das Mischpult.
Die folgende Galerie wird erweitert, sobald es möglich ist, wieder einen entspannten Zugriff auf das Internet zu haben.

 

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Nachtschleife 2: In den Wald hinein

In den Wald hinein

“In den Wald hinein” versammelt  in der Mehrzahl “waldige” Aufnahmen und Kompositonen. Wiesen, Bäume, Rosen, literarische Beiträge und Klangspaziergänge… Für den “Wald” wurden außerdem (wenige) kleinere Schnipsel aus dem Internet eingefügt. Die Playlist ist momentan noch ungeschönt. Die angegebenen Titel (einige von diesen noch Arbeitstitel) werde noch korrigiert.

mit Daniel Blinkhorn, DinahBird, Dirk Hülstrunk, Els Viaene, Etienne Noiseau, Michael Gatonska, Alexander Baker, Heidrun Schramm, Jorge Luis Borges, Lasse-Marc Riek, Mark Matthes, Norinen,  Patrick Franke, RawAudio,  Sirpa Jokinen, Terry Riley, William Engelen, hark, rawaudio/Fx Schroder.

Im Mittelpunkt stehen im wesentlichen Feldaufnahmen, doch dann wird diese “Ordnung” auch wieder umgangen. Es gibt keine wirklichen Regeln, wohl aber Atmosphären.

 

 

 

 

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Der dritte Tag

Karl Heinz Jeron im Gespräch mit Verena Kuni, ca. 13 h: Fresh music for rotten vegetables/fruits

Incredible line-up of events today (see below)!

Apart from that there were talks about spiders, aliens and seed patents, electrified apples and walnuts, the weather changing from sun, wind and rain to wind, rain and sun, families visiting, Elvis singing, zucchini killing, apple cake and conversations about more art and music, vegetable recipes and  a children radio play. reboot.fm started with a live stream of Tetsuo Kogawa from Tokyo. For this, please view the previous post.

Late at night, internet broke down. The broadcast of the first nightloop from the series “Composer’s Nightloops”, titled “Into the forest” is therefore slightly delayed.

 

Weiter geht es nun mit den Composer’s Nightloops

nach unserer Geisterstunde mit Verena Kuni und Pit Schultz über ein bislang verborgenes Thema.

1 h bis 9 h: Into the Forest / In den Wald hinein

Datscha-Radio dankt an dieser Stelle allen Klangkünstlern, Komponisten und (Garten)Feldforschern für ihre Beiträge! Sie sind brilliant und wir sind hocherfreut. Die Playlist im Folgenden ist ungeschönt; Arbeitstitel sind teilweise immer noch Arbeitstitel. Es wird nachkorrigiert, doch nicht zu dieser Stunde :)

Forest Gardens 54 Titel, 3 Std.

 

 

 

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